Adieu, Frühjahrsmüdigkeit
Wir haben uns bei Experten umgehört und die besten Tipps gegen bleierne Frühjahrsmüdigkeit gesammelt. Hier unsere Top-Acht:
- Zeitig aufstehen
Begeisterungsstürme werden wir mit diesem Tipp wohl nicht auslösen! Dennoch: Am besten stehst du in der Übergangszeit früh auf und gehst abends früh zu Bett. So erhält dein Körper die optimale Dosis Tageslicht.
- Mit Wechselduschen in den Tag starten
Heiß und kalt duschen im Wechsel. Das bringt den Kreislauf auf Trab und verhilft dir zu einem optimalen Start in den neuen Frühlingstag.
- Raus an die frische Luft
Auch wenn es morgens noch frisch ist: Nimm für den Weg zur Arbeit doch einmal das Fahrrad statt das Auto. Oder mach nach Dienstschluss noch einen ausgedehnten Spaziergang. Frischluftduschen wirken wahre Wunder!
- Leichter essen
Belaste deinen Darm jetzt nicht mit schwerer Kost! Das bedeutet nicht, dass du auf Genuss verzichten musst. Statte dem Obst- und Gemüsehändler deines Vertrauens jetzt einfach häufiger einen Besuch ab und lass dich von den frischen Köstlichkeiten inspirieren.
- Fastentag einlegen
Du musst nicht komplett fasten, um frühjahrsfit zu werden. Manche Experten schwören aber auf gelegentliche Fastentage mit Kräutertee und naturbelassenen Obst- und Gemüsesäften. Das kann den Stoffwechsel anregen und neue Energie spenden.
- Ausdauer trainieren
Laufen, Walken, Radfahren. Ausdauersportarten regen den Kreislauf an und bringen einen in Form. Gerade wenn die Tage wieder länger werden, ist das Training draußen eine gute Alternative zum Fitnessstudio. Besser langsam, aber kontinuierlich einsteigen. Damit du bald Erfolge siehst, solltest du je nach Fitnessstand drei Mal pro Woche je ca. 30 Minuten pulsgesteuert trainieren. Bei gesundheitlichen Problemen frag vor dem Trainingsstart besser einen Arzt um Rat.
- Viel trinken
Achte darauf, jetzt ausreichend zu trinken. 2,5 Liter am Tag sind für Erwachsene ideal. Das beste Getränk ist stilles Wasser. Wer das nicht mag, kann auch auf ungezuckerte Kräutertees und stark verdünnte Saftschorlen zurückgreifen.
- Powernapping
Früher war das Mittagsschläfchen noch gang und gäbe. Aus gutem Grund, wie Experten festgestellt haben. Ein kurzes Schläfchen am Mittag wirkt sich in vielerlei Hinsicht positiv aus. Es steigert die Leistung. Es reduziert das Gewicht. Es macht gute Laune und hilft bei Erschöpfung. Länger als 30 Minuten sollte der Powernap aber nicht dauern. Übrigens: Man muss sich nicht einmal hinlegen, damit das Nickerchen seine positive Wirkung entfaltet. Zurückgelehnt im Schreibtischstuhl oder mit dem Kopf auf dem Schreibtisch lässt es sich ebenso gut erholen!
Wir wünschen dir viel Spaß bei der Umsetzung!

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